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Die führende Bayreuther Presse "Nordbayerischer Kurier" und "Bayreuther Anzeiger" schreibt immer mal wieder über mich. Im Folgenden ein paar Auszüge:

Bayreuther Anzeiger über Lesung am 8.Oktober 2004:

Mit lustigen fränkischen Gedichtla brachte der bekannte Bayreuther Mundartdichter Reinhold Hartmann seine zahlreichen Zuhörer zum Schmunzeln, Lachen und Nachdenken.

Bayreuther Anzeiger über Lesung am 25. November 2005:

...In seinen kleinen und größeren Gedichten versteht er es, die Eigenheiten des Bareiders so darzustellen, dass jeder seinen Nachbarn oder Freund, aber nie sich selbst erkennt. 


Nordbayerischer Kurier über Auftritt am 2. September 2006:

Zum großen Vergnügen der Gäste sinnierte der Mundartdichter Reinhold "Heiner" Hartmann über die Eigenheiten der Bareider, über Fahrradfahrer oder über einen Besuch der Wagner-Festspiele und kam zu dem Schluss: Vom Wonger seine Musik kriegst Kupfweh.

Bayreuther Anzeiger über die gleiche Veranstaltung:

Der Bayreuther Mundartdichter beleuchtete das Heinersreuther Ortsgeschehen ebenso wie die Fahrweise diverser Radfahrer.

Nordbayerischer Kurier über Auftritt am 21.April 2007:

Auch sprachlich war einiges geboten. Mundartdichter Heiner Hartmann karikierte die Eigenarten der Bayreuther.

"Der Neue Tag" Weiden: 

Speinshart: Amüsantes in fränkischer Mundart

Dreikönigstreffen des ehemaligen Burschenvereins mit Reinhold Hartmann 

Ein kurzweiliger Abend war das Dreikönigstreffen des ehemaligen Burschenvereins im Gasthaus Meyer am Süßenweiher. Unter der großen Besucherschar bei dieser Traditionsveranstaltung hieß Altbürgermeister Josef Scherl auch Prior Pater Benedikt und Bürgermeister Albert Nickl willkommen.

Der ursprünglich eingeladene Referent Siegfried Fuchs aus Bayreuth konnte krankheitsbedingt nicht kommen. Für ihn war Reinhold Hartmann, ein Mundartdichter aus Bayreuth, kurzfristig eingesprungen.

Über eine Stunde lang unterhielt er das Publikum im fränkischen Dialekt. Obwohl er, wie er bekannte, als Franke und Protestant zwei "Randgruppen" angehöre, hatte er mit seinen eigens geschriebenen fränkischen Gedichten und Geschichteln schnell die Lacher auf seiner Seite. Die Zuhörer waren sich schnell einig: "Der versteht sein Handwerk." Ob "Wieder dahom", "Der Frühjahrsputz", "Elternabend", "Moderne Kunst" oder "Des wor a Kultur-event": Beim Lachen oder "mit'n Beifall" merkte man, dass die "Randoberpfälzer" das Fränkische sehr schnell verstehen.

 

 

 

"Der Neue Tag" Weiden am 16.6.2010:

 

....Nicht mit billigen Gags, sondern mit seinem feinsinnigen und hintergründigen Humor brachte er ... die Senioren immer wieder zum Schmunzeln und zum Lachen. ....... Die Senioren waren ihm sehr dankbar für seinen sehr vergnüglichen und unterhaltsamen Vortrag, der sich sehr angenehm von vielen selbsternannten Komikern in Comdey-Sendungen unterschied.

 

 Frankenpost v. 17.8.2013 über die Klosterspitzen in Marienweiher:

Auch "der Heiner" aus Bayreuth hatte es faustdick hinter den Ohren. Er erzählte, warum er seit einem Saunabesuch keinen weißen Presssack mehr isst, berichtete von der schönen neuen Handywelt und von seinem Versuch, einfach nur einen Kaffee in einem Schnell-Café zu bestellen. Köstlich ferner seine ganz persönliche Erfahrung mit Richard Wagner. 

Die "Main-Post" schrieb über meinen Auftritt in Würzburg am 3.2.2018:

".

Für Erheiterung sorgte der Bayreuther Mundartdichter Heiner Hartmann, der, gekleidet in den fränkischen Farben rot-weiß, in tiefstem Dialekt über die Würzburger Weinkultur herzog.
Quelle: http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Prunksitzungen;art735,9880135
© Main-Post 2018

 Nordbayerischer Kurier v. 3.11.2018 über den Bockbieranstich am 31.10.2018:

"....warteten viele auf die Bierpredigt des Kabarettisten Reinhold Hartmann alias Bruder Heiner, dessen Repertoire an Spitzfindigkeiten die Menge einheizte und einige Seitenhiebe an die lokale Politik verteilte..."

 

anläßlich des Mundarttheatertages 2019 in Neustadt/Cbg. in der Neuen Presse Coburg:

"Heiner" Hartmann spielte mit "mein alden Deddybär" Versteckeles, "des wor fei schö." Er nahm die Zuhörer mit auf eine Zeitreise, als der "Hetschagaul" (das Schaukelpferd) noch das Weihnachtsgeschenk schlechthin war. Und, meinte er: "Das Spielzeuch für an Mo is doch der Grill."

 

Über die gleiche Veranstaltung:Reiner "Heiner" Hartmann aus Bayreuth erinnert sich an einen Teddy, den er als Kind erforscht hat und der danach nicht mehr gebrummt, sondern gehustet hat. An die Knie des Vaters denkt er zurück, die das Schaukelpferd waren, das er nie bekommen hat. Heute sind seine Lieblingsspielzeuge der Grill und das Navi. Doch damit kann man die schlimmsten Geschichten erleben, weiß Reiner "Heiner" Hartmann. Etwa, wenn ihm von der Einkaufsliste seiner Frau fürs Grillen im Gedächtnis nur noch Bratwurst, Steak und zwei Kästen Bier geblieben sind.

 

Frankenpost v. 12.2.2024 : 

Streifzüge durch Welt- und Bundespolitik

Till Heiner ging mit den Anwesenden auf einen Streifzug durch die Weltpolitik und beleuchtete auch das lokale Geschehen, gleichzeitig rechnete er mit Amazon und diversen Zustellern ab.

 

 

         2. Gedichtband       8,00 €

        3. Gedichtband       8,00 €

 

                   die erste CD ist da. Erhältlich über Intraton, Buchhandlung Rupprecht und mich.  10,00 €

 

 

 

 

 

Der erste Band ist leider vergriffen! Die Bücher sind über mich zu erhalten.

 

http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/bockbierfest-bayreuth-starkes-bier-starke-sprueche_307709

 

 

 

 

Im Festspielbesuchs-Gedicht fragte Reinhard Hartmann: "Was wär Bayreuth ohne Richard Wagner?" Bei "Aa runder Geburtstag" konnte jeder feststellen, dass die Franken und die Oberpfälzer Vieles ähnlich sehen und beide Stammesgruppen gerne feiern. 

 

 

 

 

 

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